JournalistInnen und kirchliche VertreterInnen fühlen sich oft voneinander missverstanden und berichten von Kommunikationsproblemen bis hin zu vollständiger Ablehnung jeglichen Kontakts. Im Rahmen ihrer Dissertation am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien analysiert sie die Verständigungsleistung von JournalistInnen im Umgang mit religiösen bzw. kirchlichen Themen.
Stephanie Luttitz will die Qualität des öffentlich geführten Diskurses über die Kirche in den Zeitungsartikeln messen. Dies tue sie, indem sie die Medienbeiträge im Hinblick auf die Kategorien "Begründungsniveau", "Lösungsvorschlag", "Respekt" sowie "Zweifel" analysiere, sagt Luttitz und erklärt: "Als erstes wird die jeweilige Position, also Meinungen oder Einstellungen des Kommunikators zu dem Thema des jeweiligen Artikels analysiert."
Lesen Sie mehr dazu hier.